Was kostet eine IT-Betreuung?

Eine kompetente IT-Betreuung bringt mehr als sie kostet!

Speziell kleine und mittelständische Unternehmen haben zumeist weder die Zeit noch das nötige Know-how, sich selbst um die gesamte innerbetriebliche IT zu kümmern. Doch dann stellt sich natürlich sofort die Frage: Was kostet eine IT-Betreuung?

Eine kompetente, laufende IT-Betreuung garantiert ein stabiles und vor allem gut abgesichertes Netzwerk. Es werden regelmäßig Back-ups angelegt, der Virenschutz ist auf dem neuesten Stand und man hat bei Bedarf jederzeit einen Profi am Telefon, der meistens auch die kniffligsten IT-Probleme per Fernbetreuung in kurzer Zeit lösen kann.

Eine solide IT-Betreuung kostet zwar Geld; aber sie schont die Nerven und gibt Sicherheit. Der wirtschaftliche Schaden durch den Ausfall der kompletten Firmen-IT durch einen Virus oder einen Hackerangriff kostet jedenfalls ein Vielfaches dessen, was man in eine laufende, gut funktionierende IT-Betreuung des internen Netzwerkes investieren muss.

Was kostet eine IT-Betreuung im Detail?

Was eine IT-Betreuung kostet, ist natürlich immer abhängig vom jeweiligen Service-Anbieter. Generell gelten aber ungefähr folgende Preisspannen: Eine Technikerstunde für eine firmeninterne Speziallösung schlägt mit rund 90 bis 115 Euro netto zu Buche. Programmierer verrechnen im Schnitt zwischen 90 und 115 Euro netto und bei einer reinen Technikerstunde muss man mit Kosten zwischen 80 und 95 Euro netto rechnen.

Bei Mitarbeiter-Schulungen variieren die Preise zwischen 85 und 105 Euro netto und eine individuelle, qualifizierte Beratung kostet derzeit zwischen 95 und 125 Euro netto pro Stunde. Das sind zwar nur Richtwerte, dennoch geben sie einen guten Überblick über das, was einen beim Thema IT-Betreuungskosten erwartet.

Was kostet eine IT-Betreuung ungefähr im Jahr?

Damit Sie keine Gedanken auf Ihre IT verschwenden müssen und sich vollkommen auf Ihr Geschäft konzentrieren können, sollten Sie eine Service-Pauschale mit dem IT-Unternehmen Ihres Vertrauens vereinbaren.

Selbstverständlich besteht ein großer Unterschied im IT- Betreuungsaufwand zwischen den einzelnen Unternehmens- Sparten. Eine mittelständische KFZ-Werkstätte, die ihre IT- Infrastruktur primär zur Fakturierung und Bestellung von Ersatzteilen nützt, benötigt natürlich eine wesentlich weniger intensive IT-Betreuung, als beispielsweise ein Finanzdienstleister, bei dem schon ein kleiner, nur minutenlanger Ausfall des hausinternen Netzes einen verheerenden Schaden anrichten kann.

Über den Daumen gepeilt liegen die jeweiligen Kosten – wie gesagt je nach Intensität des IT-Betreuungsaufwandes – zwischen 0,5 und 4 Prozent des jeweiligen Jahresumsatzes. Eine beruhigende Investition, die sich auf jeden Fall für jedes Unternehmen bezahlt macht.

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